Auch in diesem Jahr beteiligt sich das Freudenberger 4Fachwerk-Museum wieder am „Internationalen Museumstag“. Der wird 2022 am 15. Mai begangen. Ein Vorteil für die Museumsgäste an diesem Tag: Der Eintritt ist frei! „Ziel des Museumstages ist es, auf die Museen aufmerksam zu machen und Besucherinnen und Besucher einzuladen, die Vielfalt der Museen zu entdecken,“ erklärt 4Fachwerk-Vorsitzender Dieter Siebel.
An diesem besonderen Museums-Sonntag steht in Freudenberg die aktuelle Ausstellung „ORIGAMI UND METALLGLANZ“ im Mittelpunkt. „Rolf Stein wird selbst anwesend sein und Interessierten gerne seine Metall-Kunstwerke und seine grafischen Arbeiten vorstellen,“ verrät Vize-Vorsitzende Dr. Ingrid Leopold. Sie selbst steht an diesem Nachmittag bereit, um Auskunft über die faszinierende Origami-Kunst zu geben, mit der Peter Stein zur Präsentation beiträgt.
Die Vater-und-Sohn-Ausstellung endet übrigens auch an diesem Tag. „Eine wirklich gute Gelegenheit, die einerseits sehr unterschiedlichen Darstellungsformen der beiden durch ihre so bemerkenswerte Kreativität verbundenen Familienmitglieder zu erleben,“ lädt Ingrid Leopold ein.
Vater und Sohn zeigen „Origami und Metallglanz“ im Freudenberger 4Fachwerk-Museum
Auf eine in mehrere Hinsichten spannende Ausstellung dürfen sich die Gäste des Freudenberger 4Fachwerk-Museums freuen: In einer „Vater und Sohn“-Präsentation werden Werke von Rolf (1934) und Peter (1964) Stein gezeigt. „Origami und Metallglanz“ lautet der Titel des Kunst-Events, der einerseits der biografischen Linie folgt. „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm,“ zitiert so auch 4Fachwerk-Vize-Vorsitzende Dr. Ingrid Leopold ein altes Sprichwort, das die Vererbung von ganz spezifischen Talenten in Familien beschreibt, gepaart mit einem prägenden sozialen und gesellschaftlichen Rahmen.
Bei Vater Rolf stehen Name „Stein“ und Beruf „Stahl“ als Credo für die Materialien, mit denen er sich künstlerisch beschäftigt. Der in Dahlbruch aufgewachsene Bildhauer und Metall-Gestalter wirkte einst bei SMS in Hilchenbach als Betriebsleiter. Daneben verschrieb sich Rolf Stein voll und ganz der Kunst. Seine Ausbildung bei Hermann Kuhmichel inspirierte ihn zu seinen vielfältigen Malweisen und Drucktechniken. Plastiken aus Stahl oder Stein prägen bis heute sein Wirken. Seit mehr als drei Jahrzehnten beschäftigt er sich thematisch mit der „Herrlichkeit der Schöpfung“. Es geht ihm in seinen Darstellungen so oft um den Menschen in seinem Angewiesen sein auf Liebe und Zuwendung, seiner Bedrohung durch Not, Brutalität und Verfolgung. Rolf Steins Bruder, der bekannte Siegerländer Künstler Friedrich-Wilhelm Stein (1926-1993) lebte lange Zeit in Freudenberg und ist hier unvergessen. Viele seiner Werke im privaten und öffentlichen Raum erinnern an ihn.
Peter Stein, Rolfs Sohn, versteht sich als „Papierkünstler“: Unter seinen Händen entstehen fantastische Wesen, Formen, die aus ihrer scheinbaren Einfachheit heraus komplexe Gestalt mit einer berührenden Wirkung annehmen. Die zweidimensionale Fläche eines quadratischen Blatt Papiers bricht auf in den Raum. Die Faltkunst des Origami kommt ursprünglich aus Japan (japanisch: Ori = Falten und Kami = Papier). Sie ist jedoch längst eine internationale Technik der Papierkunst geworden. Die Faltungen von Peter Stein entstehen meistens in der Nassfalttechnik. Aus einem Quadrat werden nur durch Falten (ohne Schere und Kleber – dies ist die Selbstbeschränkung des Origamikünstlers) Figuren wie zum Beispiel Tänzer oder Musiker gestaltet. Dabei wird das Papier, häufig dickeres Aquarellpapier, vor dem Falten angefeuchtet und die Fasern dadurch biegsam gemacht, so dass sie nach dem Trocknen ihre neue Form behalten. Diese Technik ist ein Teilgebiet der Origamikunst, die von dem bedeutenden Origami-Meister Akira Yoshizawa (1911–2005) vervollkommnet wurde. Er war auch der erste, der eine stärkere Verbreitung dieser Kunst weltweit ermöglichte, in dem er eine Zeichensprache erfand, mit der Faltanleitungen Schritt für Schritt festgehalten werden können.
Peter Stein hatte begegnete schon in seiner Jugend der Kunst des Papierfaltens. Seine künstlerische Inspiration bezieht aus seinem Umgang mit Musik, die ihm als professionellem Musiker Sinn für Proportionen und Gestaltung des Raums gibt. Er gehört inzwischen zur internationalen Origami-Szene und ist als Juror der IOIO (Internationale Origami Internet Olympiade) gefragt. Seine Origami-Arbeiten beeindruckten in mehreren deutschlandweiten Ausstellungen. Alle Modelle dieser Ausstellung sind eigene Entwürfe des Künstlers, der einzelne Kreationen auch auf seinem Youtube-Kanal (www.youtube.com/MrViolinPeter) mit Anleitungen zeigt.
Neben seinen vielfältigen musikalischen Aktivitäten als Geiger, Bratscher, Dirigent und Leiter der Musikschule Papageno in der Ev. Kirchengemeinde Köln-Rondorf ist Peter Stein gemeinsam mit seiner Ehefrau Ingeborg Danz und Tobias Krampen künstlerischer Leiter des Festivals „Luft und Raum“ in der Zentrifuge Bonn, das jährlich die Begegnung der Künste unter einem gemeinsamen Thema beleuchtet. Ausstellungen seiner Origami-Kunst sind dort Teil des Gesamtprogramms. Einfache Origami-Modelle lassen sich bereits von Kindern im Kindergarten falten. Im therapeutischen Bereich findet das Papierfalten ebenso Anwendung wie in der Wissenschaft (z.B. beim Zusammenfalten von Airbags oder Sonnensegeln eines Satelliten), es kann aber auch als künstlerisches Ausdrucksmedium individuelle Gestaltungsmöglichkeiten eröffnen.
Daran, dass Rolf Stein schon einmal seine Werke in Freudenberg zeigen sollte, erinnert 4Fachwerk-Vorsitzender Dieter Siebel. Im März 2020 konnte nur die Ausstellungseröffnung gefeiert werden, dann musste das Museum aus Corona-Gründen schließen. „Um so mehr bin ich froh, dass nun diese besondere Präsentation mit den beiden Steins möglich ist.“ Die Ausstellung ist ab dem 26. März bis zum 15. Mai 2022 in Freudenberg zu sehen. Eine Vernissage findet am Freitag, 1. April 2022 um 19:00 Uhr im Museum statt. Sie ermöglicht das persönliche Treffen mit beiden Künstlern, wobei Peter Stein auch als Musiker zu erleben sein wird. Einführungsworte spricht Rüdiger Schnurr, der frühere Pfarrer in Hilchenbach und Freund der Familie Stein.
Am 23. April 2022 bietet Peter Stein zudem einen ganztägigen Workshop im Museum an (11:00 Uhr bis 16:00 Uhr). Der Kostenbeitrag beträgt hierfür 50 Euro. Die Plätze sind begrenzt. Anmeldungen nimmt Dr. Ingrid Leopold (Telefon 02734/1598) entgegen.
Ursula Stegmaier zeigt „Wegesabschnitte“ ihrer Kunst in Freudenberg
Die Laudatorin kennt die Künstlerin wirklich. Susanne Walter aus Bonn stellte dem Eröffnungs-Publikum Ursula Stegmaier authentisch wie sympathisch vor. Als Freundin ist sie ihr persönlich verbunden, beschäftigt sich intensiv mit Kunst, malt ebenso und weiß um das schwierige Ringen, ob und wann ein kreativer Prozess für sich selbst als gelungen gilt.
Die Künstlerin Ursula Stegmeier, 1955 in Duisburg geboren, lebt heute in Kirchen. Sie setzt auf einen großen Erfahrungshorizont, war weltweit unterwegs. Hinter ihr liegt ein intensives Berufsleben als Diplom-Ökonomin, einerseits. Andererseits: Bei einem längeren Auslandsaufenthalt in Australien entdeckte sie Mitte der 80er Jahre ihre Leidenschaft für die Malerei. Kurse an der Kunstakademie der Canberra University und am Technical College begeisterten sie. Ein Studium „Interieur Design“ am Technical College of Further Education schloss sich an. Dieser Enthusiasmus und die Freude am Gestalten ließ sie nicht los, sie bildete sich künstlerisch permanent weiter und setzt seither Erlebtes und Erspürtes in Bilder um. Rund 50 ihrer Werke sind nun im Freudenberger 4Fachwerk-Museum zu sehen. Es sind mannigfache Techniken und Themen, die in Aquarellen, Acrylbildern und Collagen ihren Ausdruck finden. Die unterschiedlichen Schaffensperioden empfindet Ursula Stegmaier als „Wegesabschnitte“, womit sich der treffenden Ausstellungs-Titel erklärt.
Das Schiller-Zitat „Kunst ist eine Tochter der Freiheit“ erläutert Susanne Walter als Motto von Ursula Stegmeier. Malen bedeutet für sie Unabhängigkeit, Entwicklung und selbstbestimmtes Gestalten mit einem hohen Maß an ästhetischem Anspruch.
Kunst weite den Blick und setze Herz und Geist in Bewegung. Die Bilder seien ein Teil von ihr, in denen sich Wünsche, Erinnerung oder Suche ausdrückten, so Susanne Walter in ihrem Vortrag. Malen sei für Ursula Stegmaier neben der handwerklichen Herausforderung stets auch seelische Arbeit. Irgendwie gehöre auch Mut dazu, die Gefühle mit dem Betrachter zu teilen, der seine eigenen Assoziationen daraus entwickele. Ihre Collagen halten Erinnerungen und Essenzen aus Aufenthalten in Asien, Afrika und Amerika fest. Die Besucher werden gegenständliche Darstellungen finden, ebenso abstrakte Werke, die zeigen, wie gekonnt sie mit Formen und Farben umzugehen versteht. „Sich künstlerisch zu betätigen, bedeutet Freiheit für innere Balance, hilft Harmonie zu finden.“
4Fachwerk-Vorsitzender Dieter Siebel bedauerte in seiner Begrüßung, dass die Vernissage nicht wie in Vor-Corona-Zeiten den Charakter eines kleinen Festes habe. Erneut war die Gästezahl streng begrenzt, die „2-G-Besucher“ mit Mund- und Nasenschutz präsent. „Wenn sich die Situation bessert, können wir dann vielleicht zu einer großen Finissage einladen,“ so seine Hoffnung. Die Ausstellung wird bis zum 20. März 2022 im Alten Flecken zu sehen sein.
Schön sei, dass trotz Pandemie im Museum wieder Neues gezeigt werden könne. Und er wiederholte seine Überzeugung „Kunst hält jung“, um zum Mitmachen auch in dem Verein einzuladen.
Für eine dann doch besondere festliche Stimmung sorgte bei der Eröffnung die musikalische Umrahmung. Dass er das Klavierspiel bestens beherrscht, zeigte Künstlerin-Ehemann Rolf Stegmaier. Seine Begleitung übernahm mit der Violine Dr. Armin Weinig aus Freudenberg. Also ein Abend mit Hör- und Sehgenuss, den die Besucher offensichtlich als gelungen empfanden und mit viel Beifall quittierten.
AUSSTELLUNG THEO MEIER-LIPPE UND RUTH FAY IM 4FACHWERK-MUSEUM ENDET IN KÜRZE
Ein hohes Besucher-Interesse an der Ausstellung, die in umfassender Weise die Werke der beiden verstorbenen Siegerländer Künstler Theo Meier-Lippe und Ruth Fay in den Mittelpunkt stellt, hatten sich die 4Fachwerker in Freudenberg erhofft. Tatsächlich können die Kuratoren Dieter Siebel und Dr. Ingrid Leopold eine außergewöhnlich positive Resonanz feststellen. „Der Zuspruch freut uns sehr. Deshalb haben wir beschlossen, zwei weitere Führungen ins Programm aufzunehmen.
Bevor die Ausstellung nun also am 23. Januar 2022 endet, werden aufgrund der hohen Nachfrage noch zwei Sonderführung angeboten:Mittwoch, 19. Januar 2022 und Sonntag, 23. Januar 2022, jeweils um 15:00 Uhr.
Damit die Ausstellungsführung Corona-konform vorbereitet werden kann, wird um eine Anmeldung bei Dieter Siebel gebeten (Telefon 02734/7223 oder per Mail dieter.siebel@web.de). Im Museum gilt die 2-G-Regelung (geimpft/genesen), Mund-Nasenschutz ist zu tragen. Der Eintritt beträgt drei Euro.
4FACHWERK-MUSEUM PRÄSENTIERT THEO MEIER-LIPPE UND RUTH FAY
Aufgrund der hohen Nachfrage bei der letzten Sonderführung bietet 4Fachwerk-Vorsitzender Dieter Siebel eine Wiederholung nun für Mittwoch, 5. Januar 2022, 15:00 Uhr, an. Derzeit zeigt das Museum Werke der beiden verstorbenen Siegerländer Künstler Theo Meier-Lippe und Ruth Fay.
Die Ausstellung wird noch bis zum 23. Januar 2022 in Freudenberg gezeigt.
Im Museum gilt die 2-G-Regelung (geimpft/genesen). Damit die Ausstellungsführung Corona-konform vorbereitet werden kann, wird um eine Anmeldung bei Dieter Siebel gebeten (Telefon 02734/7223 oder per Mail dieter.siebel@web.de).
4Fachwerk Mittendrin Museum Mittelstraße 4-6 57258 Freudenberg Eintritt 3 Euro
Die Tage, die Weihnachten und Silvester trennen, werden von Vielen als eine besondere stimmungsvolle Phase jenseits des Alltäglichen empfunden. Diese Zeit „zwischen den Jahren“ gibt Gelegenheit, zudem einen Kunst-Genuss-Ausflug im Freudenberger Alten Flecken zu erleben.
Dazu lädt das 4Fachwerk-Mittendrin-Museum herzlich ein. Vorsitzender Dieter Siebel bietet am Mittwoch, 29. Dezember 2021. 15:00 Uhr eine Führung durch die aktuelle Ausstellung mit Werken der beiden bekannten Siegerländer Künstler Theo Meier-Lippe und Ruth Fay an. In den Ausstellungsräumen gilt die 2-G-Regelung (Geimpft/Genesen). Hier kann der Abstand zwischen den Besuchern sichergestellt werden, ein Mund-Nasen-Schutz ist zu tragen. „Der verhindert ja nicht das Sehen und Entdecken der vielen Details in den Werken der beiden Künstler, die einst die ästhetischen Ausdruckformen hier so maßgeblich mitbestimmt haben,“ freut sich Dieter Siebel auf seine Gäste.
Etwas unkomplizierter sind die Corona-Schutzbedingungen bei den anderen beiden Terminen. Denn diese gelten dem Freiluft-Museum, in die sich die Altstadt wieder einmal verwandelt hat. Am Montag, dem 27. Dezember 2021 und am Donnerstag, dem 30. Dezember 2021 führt Dieter Siebel jeweils ab 16:00 Uhr durch den begehbaren Adventskalender Alter Flecken. Schon zum 19ten mal sorgen 24 erleuchtete Fenster mit künstlerisch gestalteten Motiven für eine beeindruckende weihnachtliche Atmosphäre. Dieter Siebel will bei dem Rundgang die einzelnen Werke der diesmal 21 beteiligten Kunstschaffenden zeigen, wobei ihm zumeist bei den einzelnen Stationen noch die ein oder andere Geschichte zu den Häusern und ihren einstigen Bewohnern einfällt.
Erstmals im Jahr 2003 konnte Dieter Siebel seine Idee umsetzen, mit der besonderen Aktion einer begehbaren Außen-Galerie die Attraktivität des Alten Fleckens, dem er so sehr verbunden ist, noch einmal ein stückweit zu steigern. Vom Plan bis zur Verwirklichung war es kein einfacher Weg. Flecker Hausbewohner galt es zu überzeugen, in der Adventszeit ein Fernster zur Verfügung zu stellen und es später auszuleuchten, Rahmen für die Bildträger mussten passend angefertigt werden (kein Fenster gleicht im Maß einem anderen) und letztendlich waren Mitmachende zu überzeugen, mit Mut, Material und Muße ihren gestalterischen Überlegungen für ein Weihnachtsmotiv Ausdruck zu verleihen. Inzwischen über 450 fertige Adventsbilder zeigen, dass die Idee zündete und immer wieder Mitmenschen inspiriert, hieran mitzuwirken.
Geblieben ist die Tradition, dass das „Fenster Nr. 1“ jeweils in der Mittelstraße 4-6, dem damaligen Stadtmuseum und heutigen 4Fachwerk-Mittendrin-Museum zu finden ist. Und nach wie vor unterstützt die vorherige Museumsmitarbeiterin Bärbel Bäumer in jedem Jahr eifrig und liebevoll die Aktion. „Sie hilft immer mit, das Kalender-Thema auszusuchen und die Malerinnen und Maler mit „ihrem“ Fenster zu koordinieren,“ lobt Dieter Siebel. Denn bis zur Eröffnung sei es immer viel Arbeit.
Inzwischen fand der Flecker Adventskalender hier und dort Nachahmer, nachdem auch eine große Illustrierte mit einem Doppelseiten-Bericht zu bundesweiter Aufmerksamkeit für das vorweihnachtliche Altstadt-Kunst-Event im Siegerland gesorgt hatte.
Mittendrin-Museum
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