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Historische Fotos begeistern

„Vom Glas zum Bild“-Ausstellung im 4Fachwerk-Museum eröffnet

„Das bin ich!“ Gerührt zeigt die Seniorin auf das Bild mit einer Straßenszene und spielenden Kindern. Spontan erinnert sie sich auch an die Namen der damaligen Spielkameradinnen.
Eine Szene bei der Eröffnung der Ausstellung „Vom Glas zum Bild“ im Freudenberger 4Fachwerk-Museum.
Dort werden Fotografien des Fotografen Alfred Reppel (1900-1958) gezeigt. Mit den Fotos öffnet sich ein Fenster in die Vergangenheit. „Es sind allerdings andere Aufnahmen, als sie die Zeitgenossen von Reppel wahrnehmen konnten,“ erläutert Bernd Brandemann vom Arbeitskreis Stadtgeschichte des Vereins. Die 4Fachwerker hatten eine Sammlung von Glasnegativen aus dem Nachlass des Freudenberger Fotografen erwerben können. Diese wurden gereinigt und von einer Spezialfirma digitalisiert. „Jetzt können wir ganz andere Ausschnitte zeigen, quasi in die alten analogen Aufnahmen hineinzoomen und wichtige Details zeigen.“

Eine große Gästeschar fand sich bereits am Eröffnungsabend im Museum ein und zeigte sich von der Präsentation begeistert. Aus der Fülle des Materials werden nun im Kunstforum, im Treppenhaus und im ersten Obergeschoss Bilder gezeigt, die es in der Größe und ihrer Art so noch nie zu sehen gab. „Wir können den Flecken völlig neu entdecken,“ so 4Fachwerk-Vorsitzender Dieter Siebel bei seiner Begrüßung.

Gottfried Theis vom Kuratoren-Team gelang es zudem, eine Vielzahl historischer Fototechnik aus der Sammlung des Kreuztalers Dieter Wörster in die Ausstellung einzubauen. So kann eine alte von Reppel signierte Postkarte neben dem Gerät betrachtet werden, in das die Glasnegative eingelegt und ein Direktabzug auf Spezialpapier angefertigt wurde. „Von der Vorbereitung, dem technischen Übersetzen und der intensiven Forschungsarbeit zählt diese Ausstellung zu den aufwändigsten des Museums,“ so Theis.

Zu Beginn erläuterte Bernd Brandemann Daten aus der Vita von Alfred Reppel, der in der Nacht zum 13. Februar 1958 bei einem Hausbrand in der Oststraße unter tragischen Umständen ums Leben gekommen ist. Er nannte technische und künstlerische Aspekte, die die Ausstellung so bedeutsam und wertvoll machten. „Hinzu kommt, dass die Inhalte der Bilder wichtige Informationen für die Sozial-, Wirtschafts- und Baugeschichte geben.“
Die Aufnahmen zeigen, wie schmal die Gassen des Fleckens tatsächlich waren, oder wie der Straßenraum durch Podeste gegliedert wurde und wie eng die Verzahnung von Wohnen und vielen kleinen Geschäften das Leben in der Altstadt prägte.
Digitale Technik erlaubt, die visuellen Eindrücke großformatig zu zeigen.

Der Stadtgeschichte-Arbeitskreis, dem Gottfried Theis, Klaus Siebel-Späth, Dieter Siebel, Bernd Brandemann, , Detlef Köppen und Richard Flender angehören, hatte sich zuletzt für die abschließende Vorbereitung wöchentlich treffen müssen.


Die Ausstellung „Vom Glas zum Bild“ wird bis zum 4. September 2022 zu sehen sein. Der Eintritt beträgt drei Euro. Das Museum ist mittwochs, samstags und sonntags von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr geöffnet. Sonderführungen können abgesprochen werden.

VOM GLAS ZUM BILD

Historische Fotografien aus Freudenberg von Alfred Reppel

Ausstellung vom 16. Juli bis 4. September 2022

Dank des Fotografen Alfred Reppel (1900-1958) verfügen wir über historische Bilder von Freudenberg, die ein beachtenswertes Zeitzeugnis darstellen. Sie zeichnen sich durch eine brillante Technik aus, die kleinste Details erkennen lässt. Seine Aufnahmen bedeuten für die „Feldforschung Alter Flecken“ eine wahre Fundgrube.

Dem 4Fachwerk-Museum gelang es, Glas-Negative aus seiner Produktion zu sichern, diese reinigen und digitalisieren zu lassen. Jetzt können faszinierende Detail-Aufnahmen vom Alten Flecken, seinen Straßen und Bewohnern in einer umfassenden Ausstellung gezeigt werden.

Reppels Betriebsstätte befand sich in der Oranienstraße 19. Für die Bild- und Buchdruckerkunst in Freudenberg eine Traditionsadresse, hier wirkte schon der Fotograf Robert Wilhelm Siebel.

Fotografie bedeutete mehr als eine technische Revolution. Fotos bilden Realität ab, entwickelten sich ebenso zum Kunstobjekt, sind Träger heutiger Kommunikation. Durch Millionen Smartphone-Aufnahmen sind Bilder Massenphänomen. Umso interessanter ist es, in die Welt der Ursprünge der Fotografie mit regionalem Hintergrund einzutauchen.

Öffnungszeiten des Museums: mittwochs, samstags und sonntags 14 bis 17 Uhr. Der Eintritt beträgt 3 Euro. Sonderführungen sind nach Absprache möglich.

NATUR. KUNST. LANDSCHAFT.

Christine Steyer und Jürgen Strasser präsentieren ihre Foto-Kunst

Zum Glück: Das Unwetter, vor dem intensiv gewarnt worden war, trat an diesem Freitagabend nicht ein. So konnten die Gäste ohne Gewitter-Einschränkungen zur Ausstellungseröffnung ins 4Fachwerk-Museum kommen. Aber die Vorab-Warnmeldungen hatten dann doch einige Besucher abgehalten. „Bedauerlich, aber verständlich“, fand Vorsitzender Dieter Siebel bei der Begrüßung. Um so mehr zeigte er sich davon angetan, dass wieder „ein Hauch von Worpswede“ durch den Flecken weht. Denn er stellte das Künstler-Ehepaar Christine Steyer und Jürgen Strasser vor, das sowohl in Deutschlands bekanntestem Künstlerdorf wie auch in Wiesbaden aktiv tätig ist.

Beide widmen sich in beeindruckender Weise der Fotografie, jedoch mit ganz unterschiedlicher künstlerischer Handschrift und Ausdrucksform. Fokussiert auf die Thematik Natur und Landschaft zeigen sie ihre Werke „im Flecken“ in einer gemeinsamen Ausstellung. Wo Steyer fast röntgenscharfe Cyanotypien von Pflanzen und Blüten präsentiert, zieht Strasser Wälder und Baumgruppen ins abstrakt aufgelöste Unscharfe. 

Christine Steyer beschäftigt sich seit 2001 intensiv mit dem fast vergessenen analogen Verfahren der Cyanotypie, auch Eisenblaudruck genannt. Mit großer Tiefenschärfe und in fein nuancierten Blautönen lassen sich so surreale und dennoch fotorealistisch wirkende Bilder erzeugen. Sie nimmt mit empfindsamem Blick ein Detail oder eine Landschaft kreativ ins fotografische Visier. Anschließend sorgen ein handwerklicher Prozess und die Belichtung für Ergebnisse, bei dem kein Bild dem anderen gleicht. „Mich in dieser Weise einem Gedanken künstlerisch zu nähern, zu experimentieren, das gefällt mir.“

Strasser, Fotograf mit internationalem Selbstverständnis, findet überall in der Welt seine Motive, setzt „Natur“ anders ins Bild. „Ich möchte die DNA der Landschaft interpretieren,“ so Strasser. Er beginne mit klassischer Fotografie, die er in seiner „digitalen Dunkelkammer“ dann ausarbeitet. Hier entsteht die von ihm gewünschte Ästhetik, Struktur und Dynamik. Vertraute Mitwelt entwächst durch Gliederung, Linien und Flächen in abstrakte Kompositionen. Zumeist setzt er seine Motive als Serie in Szene. Werke wirken wie ein Barcode der Landschaft.
Strasser verantwortet in diesem Jahr zum ersten Mal die Wiesbadener Fototage. 2015 gründete er die „RAW Phototrienale Worpswede“, deren Leiter er bis heute ist und damit für die zeitgenössische Fotografie ein Ausrufezeichen setzt.

Beide sind mit ihren Werken auf Ausstellungen im In- und Ausland vertreten. Auch in Freudenberg durften sie sich bei der Eröffnungsfeier begeisterten Zuspruchs erfreuen. 
Für den musikalischen Rahmen zum Auftakt der vielversprechenden Ausstellung sorgte Roland Jung, der mit den Klängen seiner Gitarre zur besonderen Atmosphäre beitrug.

Die Ausstellung NATUR. KUNST. LANDSCHAFT. ist bis zum 10. Juli 2022 zu sehen. Sonderführungen sind auf Anfrage möglich. 

NATUR. KUNST. LANDSCHAFT.

Fotografien von Jürgen Strasser und Christine Steyer

Das 4Fachwerk-Mittendrin-Museum beginnt im zu Ende gehenden Mai seinen Sommer-Fotografie-Schwerpunkt. In der ersten Ausstellung zeigen Jürgen Strasser und Christine Steyer ihre Werke.

Das sich in so besonderer Weise der Fotografie verschriebene Künstler-Ehepaar lebt in Worpswede und Wiesbaden. Christine Steyer beschäftigt sich seit 2002 intensiv mit Cyanotypie (Eisenblaudruck) aus der Frühzeit der Fotografie. Jürgen Strassers Arbeiten gehen von konkreten Fotografien aus, die er digital verfremdet und in eine andere Art von Landschaften transformiert. Er findet seine Motive überall in der Welt. Beide erfuhren bei internationalen Ausstellungen große Wertschätzung.

Scharf und unscharf – monochrom und farbig. Auf den ersten Blick offenbart die Ausstellung von Steyer und Strasser mehr Kontraste als Dialoge. Und doch sind sich die Blicke der beiden Künstler näher, als es Technik und Motive bei oberflächlicher Betrachtung nahelegen. Denn beide betrachten Landschaften nicht nur als Naturräume, sondern auch als Räume der Imagination.
Gemeinsam ist ihnen das virtuose Spiel zwischen Klarheit und Abstraktion, das Herauslösen von Landschaften aus dem Kontext reiner Naturbetrachtungen. Ihre Arbeiten laden ein, Details zu betrachten und den Blick auf einzelne Bestandteile des Gesamtbildes zu lenken.

Zur Vernissage wird sehr herzlich eingeladen für Freitag, 20. Mai 2022, 19:00 Uhr, Museum. Die beiden Künstler sind anwesend und erläutern ihr Werk.

Die Präsentation „NATUR. KUNST. LANDSCHAFT.“ Wird bios zum 10. Juli 2022 in Freudenberg zu sehen sein. Das Museum ist mittwochs, samstags und sonntags von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr geöffnet. Sonderführungen sind nach Absprache möglich. Der Eintritt beträgt drei Euro.Alle Museums-Gäste erhalten kostenlos eine Info-Broschüre mit Texten und Bildern zu dem Fotografie-Schwerpunkt.

Internationaler Museumstag am 15.05.2022

4FACHWERK mit Sonderprogramm

Auch in diesem Jahr beteiligt sich das Freudenberger 4Fachwerk-Museum wieder am „Internationalen Museumstag“. Der wird 2022 am 15. Mai begangen. Ein Vorteil für die Museumsgäste an diesem Tag: Der Eintritt ist frei!
„Ziel des Museumstages ist es, auf die Museen aufmerksam zu machen und Besucherinnen und Besucher einzuladen, die Vielfalt der Museen zu entdecken,“ erklärt 4Fachwerk-Vorsitzender Dieter Siebel.

An diesem besonderen Museums-Sonntag steht in Freudenberg die aktuelle Ausstellung „ORIGAMI UND METALLGLANZ“ im Mittelpunkt. „Rolf Stein wird selbst anwesend sein und Interessierten gerne seine Metall-Kunstwerke und seine grafischen Arbeiten vorstellen,“ verrät Vize-Vorsitzende Dr. Ingrid Leopold. Sie selbst steht an diesem Nachmittag bereit, um Auskunft über die faszinierende Origami-Kunst zu geben, mit der Peter Stein zur Präsentation beiträgt.


Die Vater-und-Sohn-Ausstellung endet übrigens auch an diesem Tag. „Eine wirklich gute Gelegenheit, die einerseits sehr unterschiedlichen Darstellungsformen der beiden durch ihre so bemerkenswerte Kreativität verbundenen Familienmitglieder zu erleben,“ lädt Ingrid Leopold ein.

GEMEINSAME AUSSTELLUNG VON ROLF UND PETER STEIN

Vater und Sohn zeigen „Origami und Metallglanz“ im Freudenberger 4Fachwerk-Museum

Auf eine in mehrere Hinsichten spannende Ausstellung dürfen sich die Gäste des Freudenberger 4Fachwerk-Museums freuen: In einer „Vater und Sohn“-Präsentation werden Werke von Rolf (1934) und Peter (1964) Stein gezeigt. „Origami und Metallglanz“ lautet der Titel des Kunst-Events, der einerseits der biografischen Linie folgt.
„Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm,“ zitiert so auch 4Fachwerk-Vize-Vorsitzende Dr. Ingrid Leopold ein altes Sprichwort, das die Vererbung von ganz spezifischen Talenten in Familien beschreibt, gepaart mit einem prägenden sozialen und gesellschaftlichen Rahmen.


 
Bei Vater Rolf stehen Name „Stein“ und Beruf „Stahl“ als Credo für die Materialien, mit denen er sich künstlerisch beschäftigt. Der in Dahlbruch aufgewachsene Bildhauer und Metall-Gestalter wirkte einst bei SMS in Hilchenbach als Betriebsleiter. Daneben verschrieb sich Rolf Stein voll und ganz der Kunst. Seine Ausbildung bei Hermann Kuhmichel inspirierte ihn zu seinen vielfältigen Malweisen und Drucktechniken. Plastiken aus Stahl oder Stein prägen bis heute sein Wirken. Seit mehr als drei Jahrzehnten beschäftigt er sich thematisch mit der „Herrlichkeit der Schöpfung“. Es geht ihm in seinen Darstellungen so oft um den Menschen in seinem Angewiesen sein auf Liebe und Zuwendung, seiner Bedrohung durch Not, Brutalität und Verfolgung.
Rolf Steins Bruder, der bekannte Siegerländer Künstler Friedrich-Wilhelm Stein (1926-1993) lebte lange Zeit in Freudenberg und ist hier unvergessen. Viele seiner Werke im privaten und öffentlichen Raum erinnern an ihn.
 
Peter Stein, Rolfs Sohn, versteht sich als „Papierkünstler“: Unter seinen Händen entstehen fantastische Wesen, Formen, die aus ihrer scheinbaren Einfachheit heraus komplexe Gestalt mit einer berührenden Wirkung annehmen. Die zweidimensionale Fläche eines quadratischen Blatt Papiers bricht auf in den Raum.
Die Faltkunst des Origami kommt ursprünglich aus Japan (japanisch: Ori = Falten und Kami = Papier). Sie ist jedoch längst eine internationale Technik der Papierkunst geworden.
Die Faltungen von Peter Stein entstehen meistens in der Nassfalttechnik. Aus einem Quadrat werden nur durch Falten (ohne Schere und Kleber – dies ist die Selbstbeschränkung des Origamikünstlers) Figuren wie zum Beispiel Tänzer oder Musiker gestaltet. Dabei wird das Papier, häufig dickeres Aquarellpapier, vor dem Falten angefeuchtet und die Fasern dadurch biegsam gemacht, so dass sie nach dem Trocknen ihre neue Form behalten. Diese Technik ist ein Teilgebiet der Origamikunst, die von dem bedeutenden Origami-Meister Akira Yoshizawa (1911–2005) vervollkommnet wurde. Er war auch der erste, der eine stärkere Verbreitung dieser Kunst weltweit ermöglichte, in dem er eine Zeichensprache erfand, mit der Faltanleitungen Schritt für Schritt festgehalten werden können.
 
Peter Stein hatte begegnete schon in seiner Jugend der Kunst des Papierfaltens. Seine künstlerische Inspiration bezieht aus seinem Umgang mit Musik, die ihm als professionellem Musiker Sinn für Proportionen und Gestaltung des Raums gibt.
Er gehört inzwischen zur internationalen Origami-Szene und ist als Juror der IOIO (Internationale Origami Internet Olympiade) gefragt. Seine Origami-Arbeiten beeindruckten in mehreren deutschlandweiten Ausstellungen.
Alle Modelle dieser Ausstellung sind eigene Entwürfe des Künstlers, der einzelne Kreationen auch auf seinem Youtube-Kanal (www.youtube.com/MrViolinPeter) mit Anleitungen zeigt.
 
Neben seinen vielfältigen musikalischen Aktivitäten als Geiger, Bratscher, Dirigent und Leiter der Musikschule Papageno in der Ev. Kirchengemeinde Köln-Rondorf ist Peter Stein gemeinsam mit seiner Ehefrau Ingeborg Danz und Tobias Krampen künstlerischer Leiter des Festivals „Luft und Raum“ in der Zentrifuge Bonn, das jährlich die Begegnung der Künste unter einem gemeinsamen Thema beleuchtet. Ausstellungen seiner Origami-Kunst sind dort Teil des Gesamtprogramms.
Einfache Origami-Modelle lassen sich bereits von Kindern im Kindergarten falten. Im therapeutischen Bereich findet das Papierfalten ebenso Anwendung wie in der Wissenschaft (z.B. beim Zusammenfalten von Airbags oder Sonnensegeln eines Satelliten), es kann aber auch als künstlerisches Ausdrucksmedium individuelle Gestaltungsmöglichkeiten eröffnen.
 
Daran, dass Rolf Stein schon einmal seine Werke in Freudenberg zeigen sollte, erinnert 4Fachwerk-Vorsitzender Dieter Siebel. Im März 2020 konnte nur die Ausstellungseröffnung gefeiert werden, dann musste das Museum aus Corona-Gründen schließen. „Um so mehr bin ich froh, dass nun diese besondere Präsentation mit den beiden Steins möglich ist.“
Die Ausstellung ist ab dem 26. März bis zum 15. Mai 2022 in Freudenberg zu sehen.
Eine Vernissage findet am Freitag, 1. April 2022 um 19:00 Uhr im Museum statt. Sie ermöglicht das persönliche Treffen mit beiden Künstlern, wobei Peter Stein auch als Musiker zu erleben sein wird. Einführungsworte spricht Rüdiger Schnurr, der frühere Pfarrer in Hilchenbach und Freund der Familie Stein.
 
Am 23. April 2022 bietet Peter Stein zudem einen ganztägigen Workshop im Museum an (11:00 Uhr bis 16:00 Uhr). Der Kostenbeitrag beträgt hierfür 50 Euro. Die Plätze sind begrenzt. Anmeldungen nimmt Dr. Ingrid Leopold (Telefon 02734/1598) entgegen.